01.04.02. Familiendatenbank – Verstehen der Aufgabe

% fem/1
% fem(X): X ist feminin
fem(hermine).
fem(ginny).
fem(molly).
fem(rose).
fem(lilly_luna).
% masc/1
% masc(X): X ist maskulin
masc(arthur).
masc(ron).
masc(hugo).
masc(james_sirius).
masc(harry).
masc(albus_severus).
% et/2
% et(X,Y): X ist ein Elternteil von Y
et(arthur,ron).
et(arthur,ginny).
et(molly,ron).
et(molly,ginny).
et(ron,rose).
et(ron,hugo).
et(hermine,rose).
et(hermine,hugo).
et(harry,james_sirius).
et(harry,albus_severus).
et(harry,lilly_luna).
et(ginny,james_sirius).
et(ginny,albus_severus).
et(ginny,lilly_luna).

Du sollst ein Prädikat mutter/2 schreiben.
Nun wollen wir aber nicht einfach nur mehr Fakten in die Wissensbasis schreiben, sondern ein Prädikat schreiben. Dieses soll aus dem vorhandenen Wissen logisch schließen können, ob jemand eine Mutter ist, indem wir Prolog solch eine Regel zur Verfügung stellen.

Wer in der Wissensbasis ist denn eine Mutter? 

Überlege nun, wie du geprüft hast, ob jemand eine Mutter ist.
Das kann man konkret in Form einer Regel formulieren:
Jemand ist eine Mutter, wenn die Person weiblich ist und mindestens ein Kind hat.
Auf diese Weise kann auch bei Prolog geprüft werden, ob jemand eine Mutter ist. Es muss geprüft werden, dass diese zwei Aspekte wahr sind, dann kann man sagen, dass jemand eine Mutter ist.

In der Aufgabenstellung steht nun explizit mutter/2.

Wofür steht das „/2“?

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